
So war es am Samstag Morgen:
Früh am Morgen, es ist halbdunkel. Kein Wind. Ich will so leise wie möglich zu den Berg kommen, wo ich gut mit meiner Kamera sitzen kann. Dann BRAAAK, einer Elch! Ah Pech, den habe ich nicht gesehen, und nun will ich ihn heute auch nicht mehr sehen.
Einer Kilometer weiter und ich bin bald wo ich will. Plötsch, der zweite Elch diesen Morgen! Und ich bin entdeckt. Der geht schnell weg fünfzig Meter und steht da und versucht zu fühlen ob ich etwas gefährlich bin. Meine Kamera ist bereit aber sein Kopf ist immer hinter einem Busch versteckt. Dann hat er sich entschieden, dass ich einen Mensch bin, und läuft weiter.
Das ohne Bild ich bekomme kommt ein Paar Stunde später. Ganz weit weg sitzt plötzlich eine Auerhuhn auf einem Ast.
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